Freitag, 15. Februar 2013

Geld sparen bei der Wartung

Die Winterferienreisezeit ist vorbei. Aber der Sprit will trotzdem nicht billiger werden. Wo könnte ich denn noch Geld sparen um das Autofahren für mich nicht vollends unbezahlbar zu machen?


Neben dem Treibstoff und Verschleißreparaturen machen die Fixkosten den Großteil aller Gelder aus die im Auto verschwinden. Selbst wenn unser Modell-Rentner nur 50km im Monat fährt muss er mit seiner Jahresfahrleistung von kaum 6000km nicht etwa alle 2,5Jahre zur Inspektion in die (Fach-)Werkstatt sondern jedes Jahr. Denn in den meisten Handbüchern steht zum Thema Wartungsintervalle entweder alle 12 Monate oder 15/30/50.000km je nachdem was zuerst eintritt.


Und doch lässt sich auch bei planmäßiger Wartung noch Geld sparen. Fürs erste kannst du bei den meisten Autos das Öl selber wechseln. Mit dem passenden Werkzeug und einer Arbeitsgrube oder Hebebühne ist die Arbeit schnell gemacht.Wie das geht erklärt der Nikograf am Montag.


Aber nicht nur der Ölwechsel kann vom kundigen Selbstschrauber in Angriff genommen werden. Hier im Schlagzeilenkäfer machen wir die meisten Arbeiten selbst. Aus Neugier und aus kostengründen. Bisher konnten wir euch von diesen Bauteilen und deren Wartung berichten:


In den nächsten Wochen und Monaten sind noch einige Autos auf der Warteliste für einen Ölservice und andere Wartungspunkte. Außerdem zeigen wir wie einfach sich die Luft- und Innenraumfilter auswechseln lassen. 


Und auch darüber hinaus kann der eine oder andere Euro noch gespart werden, kleine Bagatelleschäden und sonstigen Pannen können mit mehr oder weniger großem Eigeneinsatz behoben werden. Besonders der Audi und mein Omega mussten leider mehrfach auf den OP-Tisch, aber immerhin lernt man dabei immer noch was neues.

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