Freitag, 23. Juni 2017

Weg mit Dreck und Chaos - Spezialpassatautoputz


Wie schon angekündigt soll es in diesem Blog auch noch einen Post mit unseren Putztipps rund ums Auto gehen. So langsam habe ich jedoch den Eindruck, dass ich definitiv diejenige unter all den Autoverrückten bin, der das Putzen am meisten Spaß macht. Nun ist es so, dass mein Kobold umgehend aufgeräumt und in regelmäßigen Abständen gesaugt wird. Ja, ich habe es echt einfach, denn dank Ministaubsauger und Strom direkt in Werkstatt und Garage ist das ruckzuck erledigt. Andere haben es da nicht so einfach. So zum Beispiel die Passatfahrer im Team. Mitwohnung mit Parkplatz vor der Tür und einfach viel zu wenig Platz für eine ausgiebige Putzaktion und Strom für den Sauger in weiter Entfernung. Bedenkt man, dass wir am Spezialpassat bald fünf Stunden geschrubbt haben, dann mag ich mir auch nicht vorstellen wie groß die Freude an der Tankstelle oder der Waschstraße ist, wenn wir dort so lange einen Platz blockiert hätten. Dazu musste der Spezialpassatfahrer auch noch unter meine Bitte (ca. eine Woche vor der Aktion) das Auto nicht aufzuräumen leiden. Wenn so ein Auto regelmäßig verliehen oder für viele Mitfahrer genutzt wird, dann wird es natürlich dreckiger als wenn so ein kleiner süßer Kobold in der Regel nur von mir gefahren wird. Ja, der Passat sieht nicht immer nach Neuwagen aus, aber so schlimm wie für diesen Post ist auch nicht die Regel. Aber mal Ehrlich: Wir wollten eben testen welche Methoden etwas taugen und da ist viel Dreck eben hilfreich.



Der Kofferraum vom Passat ist öfter mal recht voll. Hat man Weder Garage, noch Keller noch Abstellraum, dann bleibt eben vieles einfach dort, was nicht in die Wohnung gehört oder irgendwann noch irgendwo hingebracht werden soll. Dazu noch volle und leere Flaschen - gerade bei langen Fahrten und fehlender Klimaanlage ist genug Wasser an Bord bestimmt nicht von Nachteil. Von der letzten Fahrt mit umgeklappter Rückbank liegt da noch die Kopfstütze im Fußraum und auch die Keile gehören eigentlich ordentlich unter den Sitzt. Vom Dreck auf den Polstern reden wir mal nicht.


Weder aus der Distanz noch aus der Nähe sieht es im Fußraum gut aus. Die Ausflüge zum See haben definitiv ihre Spuren hinterlassen. Dabei lassen sich Gummifußmatten so einfach reinigen. Versprochen.


Im Beifahrerfußraum sieht es nicht ganz so schlimm aber eben auch nicht wirklich gut aus. Da müssen wir nicht nur mit dem Staubsauger sondern auch mit Bürste und Wasser ran, damit alles aussieht wie neu.


Der Nachteil vom Passat sind ganz definitiv die Handschuhfächer - oder eben ihr fehlen. Während er Spezialpassat zumindest noch so ein kleines offenes Fach hat, hat der Normalpassat zugunsten der Klimaanlage gar kein Fach mehr. So ein offenes Fach sieht einfach immer unordentlicher aus, als eines mit Klappe, die all den Kram gut versteckt.


Wer dann noch Süßigkeitenreste, Lackstifte und Ersatzteile darin transportiert, der darf sich nicht wundern, dass es nicht ordentlich aussieht. Und wer kennt das nicht: Ist es ordentlich, dann gibt man sich auch Mühe es so zu lassen, ist es eh unordentlich, dann kommt es auf das bisschen mehr an Chaos und Dreck auch nicht mehr an und man ist eher geneigt die Füße vor dem Einsteigen nicht abzuklopfen oder noch mehr Zeug in die offenen Fächer zu stopfen.


Auch in all den Falten und Vertiefungen sammelt sich Staub. Das fällt besonders am Schaltknauf auf aber auch in den Rillen des Armaturenbrettes. Gegen diesen Dreck hilft definitiv der Staubsauger - eventuell mit einer kleineren Düse und für die Reste ein feuchtes Tuch bzw. der Putzlappen.


Nachdem wir uns einen Überblick verschafft haben, was alles geputzt, ausgemistet und aufgeräumt werden muss geht es an den ersten Schritt. Ausräumen! Und zwar alles. Alles aus den Türen, alles aus den Fächern, alles was unter den Sitzen liegt, Fußmatten, Inhalt von Staufächern im Kofferraum etc. Einfach alles was nicht niet- und nagelfest ist fliegt raus. Wir hatten praktischerweise eine große Plane im Kofferraum liegen auf der wir alles ausbreiten konnten. Auf einem sauberen Untergrund geht es aber auch so.


Im Spezialpassat haben wir unter anderem drei Antennen gefunden - von zweien wusste der Fahrer immerhin. Dazu diverse Ersatzteile, Straßenkarten mit DM-Preis, mehrere Ersatzbirnen usw. Mit all dem befassen wir uns aber jetzt noch nicht. Zunächst geht es nämlich ans Saugen


Während Saugen wohl im Fußraum und auch bei den Polstern noch recht verständlich ist, so kann es auch nicht schaden alle Flächen zunächst mit dem Saubsauger abzusaugen. Dazu empfiehlt sich der Aufsatz mit Bürste bzw. Borsten falls so etwas beim Staubsauger dabei ist. Alles was wir jetzt schon wegsaugen müssen wir später nicht mehr wegwischen.


Im Fußraum reicht ein Durchgang evtl. nicht aus. Hier empfiehlt es sich mit einer kleineren Düse im Teppich festsitzenden Schmutz noch einmal im Detail zu behandeln oder auch mit einer Bürste nachzuhelfen. So eine Bürste wirkt nämlich wahre Wunder wenn es um festsitzenden Dreck geht.


Besonders überrascht hat uns der Dreck - da liegt doch wirklich ein halber Waldweg - unter der Rücksitzbank. Weder mit komplett hoch- noch runtergeklappter Rückenlehne konnte man das Elend sehen, nur mit etwa 45 Grad geneigter Lehne konnte man darunter sehen. Hier hilft zunächst auch einmal saugen bevor es dem feineren Staub mit dem Lappen an den Kragen geht.


Nach dem wir alle Flächen zunächst grob abgesaugt haben geht es nun ins Detail. Mit einem breiten Pinsel lassen sich Knöpfe und Radio einfach reinigen. Die schmalen Ritzen werden so vom Staub befreit und mit einem Staubsauger daneben kann alles gleich aufgesaugt werden. Auch bei Knöpfen an den Türen leistet der Pinsel gute Dienste.


Wattestäbchen helfen wenn es etwas fester sitzt. Zudem lassen sie sich gut anfeuchten. Rund um den Zigarettenanzünder kann so der Staub aus den Ritzen gewischt werden. Beim Kobold kommt man damit richtig gut in die Ritzen der Lautsprecherabdeckungen. 


Auch eine Zahnbürste ist für die Details im Auto hilfreich. Hier extra eine harte Variante. Links und rechts des Airbags gibt es hier Ritzen die vor der Reinigung eher hellgrau als schwarz waren. Der Spezialpassatfahrer dachte doch wirklich das wäre Schaumstoff, aber nein, dass war Staub, der sich hier über die Jahre absetzt hat. Mit ein bisschen Ausdauer lässt sich alles mit der Zahnbürste entfernen.


Wer kennt nicht den Dreck an Mäusen und Tastaturen, der sich dort von den Händen absetzt. Hautschuppen und Schweiß kleben dort genau so gerne wie am Lenkrad. Mit der Zahnbürste und etwas Spüliwasser lässt sich hier alles wieder blitzblank schrubben. So sind die Vertiefungen im Logo dann auch wieder schwarz statt grau. Bei Elektronik (Tempomat, Autotelefon etc.) am Lenkrad sollte darauf geachtet werden, dass hier nicht alles mit Wasser geflutet wird, da sonst Schäden nicht ausgeschlossen sind. 


Im ganzen Auto verstreut haben wir Flecken auf den Polster und auch auf den stoffbezogenen Türen gefunden. Hier mal beim Essen oder Trinken gekleckert, dort regelmäßig den Arm abgelegt und auch Sonnencreme ist nicht gerade hilfreich.


Da wir es wissen wollten haben wir gleich zwei verschiedene Methoden getestet. Bisher habe ich Flecken im Stoff einfach mit viel Ausdauer, Spüliwasser und einem Mikrofasertuch behandelt. Dazu einfach nur das Mikrofasertuch ins Wasser tauchen, wirklich gut auswringen und dann kräftig reiben. Hat man so helle sitze wie unser Audi, dann unbedingt großflächig arbeite und am besten gleich den ganzen Sitzt. Sonst hat man statt Wasserrändern von nassen Jacken und dunklen Stellen von der Jeans helle Flecken vom Putzen. Bei hartnäckigen Flecken ist ein zweiter Durchgang nötig. Beim Passat haben wir damit sogar Sonnencremeflecken vom schwarzen Polster bekommen! 


An den Kopfstützen wollten wir testen wie gut Rasierschaum gegen Flecken hilft. Davon hatten wir nun schon öfter gehört. Rasierschaum von der Drogerieeigenmarke ist zudem einiges günstiger als spezieller Polsterschaum und am Ende muss ja das Ergebnis stimmen.


In der Mitte der Kopfstützen sieht man doch recht gut, dass der Stoff hier einiges heller ist. Haargel etc. haben sich hier mit der Zeit abgetragen. Jetzt wollen wir das mal mit dem Schaum versuchen.


Dazu den Rasierschaum aufsprühen, verteilen und mit einer Nagelbürste oder ähnlichem gut einarbeiten. Danach braucht es Geduld, denn der Schaum muss gut antrocknen.


Nach dem Trocknen den Schaum mit der Bürste abbürsten und danach alles saugen. Ganz trocken ist unser Schaum nicht geworden, aber lange nicht mehr so cremig wie zu Beginn. Nass bitte nicht einsaugen, dass könnte der Staubsauger übel nehmen. Letzt feine Rest des Saumes können nun mit einem feuchten Tuch weg gewischt werden und statt grau ist die Kopfstütze nun wieder schwarz. Ob es mit richtigem Polsterschaum noch besser geworden wäre können wir nicht sagen, aber gerade unter Sonnenlicht (und nicht durch die Leistungsfähigkeit der Kamera beschränkt) sieht man einen deutlichen Unterschied.


Nun heißt es noch Staubwischen. Entweder mit Reinigungstüchern, Universalreiniger (unser duftet lecker nach Apfelessig) oder auch dem guten alten Spüliwasser geht es daran alle Flächen aus Kunststoff  und auch Metall abzuwischen. Das Armaturenbrett will genau so bedacht werden wie die Einstiegsleisten oder der Kofferraum. Auch ein Blick in die Reserveradmulde lohnt sich, denn hier sammelt sich mehr Dreck als Gedacht. Gibt es Einleger für die Fächer in den Türen? Raus damit und von allen Seiten gründlich abwischen. Genau so wie das Lenkrad, den Schaltknauf und die Handbremse. Ganz zum Schluss geht es in den Fußraum. Hier dürfen Fußablage und Pedale in neuem Glanz erstrahlen. Und auch die Fußmatten bekommen ihre Dosis Pflege. Mit einer Nagelbürste (oder auch jeder anderen größeren Bürste oder gar einem Schrubber) und Spüliwasser -ja, das brauchen wir wirklich für fast alles - geht es dem Dreck an den Kragen. Teppichmatten werden nur ausgeschlagen und abgesaugt - im Extremfall können diese auch noch mit Schaum behandelt werden.


Bevor wir uns ans Einräumen machen heißt es schnell Fensterputzen. Während der Normalpassatfahrer auf Essig schwört ist mir Glasreiniger am liebsten. Für alle Scheiben und auch Spiegel am Auto brauche ich zwei Mikrofasertücher und ein Fensterleder. Glasreiniger einfach aufsprühen, mit dem Mikrofasertuch alles die Scheibe sauber reiben und mit dem Fensterleder so lange nachwischen bis alle Streifen verschwunden sind. Ich putze immer als erstes die Frontscheibe von innen, danach alle weiteren Innenseiten und Innenspiegel. Mit dem ersten Mikrofasertuch geht es dann der Frontscheibe von außen an den Dreck. Da diese immer besonders dreckig wird nehme ich mir diese gleich zweimal vor und wechsle dann auch da Tuch. So verteile ich den Dreck nicht nur sondern mache auch wirklich sauber. Nachdem alle Scheiben (unbedingt ein Stück herunter fahren und auch die obere Kante reinigen) und die Außenspiegel sauber sind können wir noch die Scheibenwischergummis abwischen. So können diese ihren Job wieder viel besser erledigen.


Nun ist es fast geschafft. Natürlich könnte man jetzt einfach alles wieder ins Auto werfen, aber es liegt ja schon alles daneben. Also räumen wir alle Kisten, Taschen und Boxen auch noch leer und nehmen jedes Teil in die Hand und Fragen uns ob wir das brauchen und wo wir es am besten hinpacken. Einräumen und Ausmisten ins einem Schritt quasi. Brauche ich drei Eiskratzer? Sind die fünf Paar Handschuhe nötig und sind sie überhaupt noch heile? Liegt Müll im Auto? Habe ich einen Automülleimer, den ich leeren kann? Welche der Straßenkarten ist nötig, welche sind aktuell? Ins Auto kommt nur was wir brauchen oder ohne das wir einfach nicht unterwegs sein möchten. Im Spezialpassat steckt der Verbandskasten in einem Seitenfach im Kofferraum. Bisher stand die Flasche mit Wasser für den Kühler davor. Ist das Sinnvoll? Was muss ich im Notfall schneller erreichen können. Alles was wichtig ist sollte gut zu erreichen sein! So muss nun eben der Verbandskasten zunächst raus genommen werden bevor man an die Flasche kommt. Manchmal hilft auch ein bisschen puzzeln. Passt es vielleicht besser wenn ich etwas drehe. So passt nun der Klappspaten in das andere Fach und zusätzlich auch noch das Schloss für den Anhänger sowie die zweite Anhängerkupplung (ja, im Spezialpassat gibt es nicht nur drei Antennen und fünf Straßenkarten sondern auch zwei Anhängerkupplungen). Je mehr in Fächern verstaut werden kann, desto weniger fliegt lose im Auto herum und desto weniger Chaotisch sieht es aus. 


So ganz konnte ich mich nicht durchsetzen, aber es ist besser geworden. Eine dieser Kletttaschen ist aus dem Kofferraum ausgezogen. In diese sind vorher alle Ersatzteile wie z.B. ein Teil der Glühbirnen gewandert. Da wir genug Platz haben und hier eh die meisten Reparaturen vorgenommen werden steht diese Tasche nun bei uns und nicht mehr im Auto. Aber auch ein Platz im Keller oder der Garage wäre nötig, denn mal ehrlich: Ich halte doch nicht am Straßenrand an und tausche spontan den Türgriff (der lag nämlich auch im Kofferraum!). Der Duftbaum soll noch aufgehängt werden und wäre es nach mir gegangen,so wäre die Weihnachts-CD zumindest bis Dezember aus dem Auto verbannt worden. Die Box mit den Brillenputztüchern (ich hab auch eine und bei mir sind zusätzlich noch Pflaster drin) sieht geschlossen auch schon anders aus. Dazu blitzen die Fußmatten wie neu.


Im mittleren Fach sind alle Kabel ordentlich verstaut und nicht nur reingestopft, die Sonnenbrille ist griffbereit und auch der Staub ist hier ausgezogen. Ebenso wie aus den Falten des Schaltknaufes. Da hier auf wundersame Weise der Dreck als erstes ins Auge springt ist diese Stelle nicht zu verachten.


Natürlich haben wir auch die Türen aufgeräumt und geputzt. Dank Bürste, Staubsauger und Mikrofasertuch sind hier die Flecken aus dem Stoff verschwunden, der Staub und Krümel sind aus dem Fach verschwunden und alles ist schön geordnet zurück an seinen Platz gewandert.


Alles was nicht ins Auto gehört ist weg. So lagen statt zwei gleich drei Beutel im Auto - einer soll aber in den Rucksack. Hier empfiehlt es sich Taschen/Boxen/Kisten etc. parat zu haben in die gleich getrennt werden kann. In diesem Fall gab es eine Klappbox für alles was zurück ein die Wohnung muss, eine Box für alles, was weder in der Wohnung noch im Auto einen Platz hat und z.B. zurückgegeben werden muss und eine Tüte für den Müll. So können dann am Ende der Putzaktion die Kisten geschnappt und der Inhalt an seinen eigentlichen Platz gebracht werden. Bloß nicht wieder im Auto stehen lassen, dann sind wir keinen Schritt weiter!


Nach dem wir uns ein wenig freuen, dass tatsächlich sogar der Sonnencremeflec verschwunden ist geht es daran das Auto für den Sommer fit zu machen. Wenn wir schon so eine praktische Tasche für den Fußraum haben, dann sollten wir die Wasserflaschen aus dem Kofferraum einfach hier unterbringen. So sind sie griffbereit. Wer auch Müsliriegel im Auto hat: Die ohne Schokolade sind auch lecker, schmelzen aber bei höheren Temperaturen nicht so sehr und es gibt weniger Flecken, die mühselig entfernt werden müssen.


Aber nicht nur vorne im Auto sieht es wieder gut aus. Die Kopfstützen sind wie neu, die Rücksitzbank sowie der Teppich hinten sind rum um gereinigt. Der Mülleimer ist geleert und hat eine neue Tüte - so müssen Parkzettel demnächst nicht mehr in der Tür landen sondern können gleich entsorgt werden. Die Keile stehen unter dem Beifahrersitz und stören so nicht mehr.


Wer jetzt noch Lust hat, der könnte als letzten Feinschliff die Gurte mit Cockpitspray behandeln. Das Spray auf ein Tuch sprühen und die Gurte damit einreiben. So werden sie wieder schön glatt und rollen sich viel besser auf. Mit Flecken auf der Kleidung hatten wir bisher auch noch keine Probleme und das ewige Nachschieben hat ein Ende.


Sogar im Kofferraum sieht es richtig gut aus. Mit den Jahren hat der Teppich sehr gelitten und auch ausgelaufendes Öl hat nicht geholfen, dass er besser dasteht. Hier hilft auf Dauer nur ein Ersatz. So sind einige der Gleitschienen losgerissen. Ein Ankleben ist nicht geglückt. Wir haben die Streifen also abgeschnitten, denn sonst stören sie nur beim Beladen. In diesen Kofferraum kann nun wirklich wieder etwas geladen werden ohne dass erst mühselig Platz geschaffen werden muss.


Persönlich bin ich mit einer Sache noch nicht zufrieden: Dem Tankbuch in der Beifahrertür. Dieses ist mir als Beifahrerin schon mehrfach bald herausgefallen oder ich bin dran hängen geblieben. Mal sehen ob ich da nicht eine bessere Lösung finden lässt. Eine Umfrage im SZK-Team könnte spannend sein.


Schnell die Zusammenfassung:
1) Alles - ja, wirklich alles!!! - aus dem Auto räumen
2) Saugen. Hier auch die Sitzposition verstellen, Rückband hochklappen etc.
3) Details wie kleine Ritzen und Schalter reinigen
4) Flecken entfernen
5) Staub auf den Flächen und zuletzt Fußraum/Pedale und Fußmatten wischen
6) Fenster sowie Spiegel und Scheibenwischergummis reinigen
7) Einräumen und nebenbei Ausmisten und Sortieren

Jetzt bin ich neugierig: Habt ihr Tipps zum Autoputz? Immer her damit. Hier gibt es noch das ein oder andere Fahrzeug, was auf eine Reinigung wartet.

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